Dwa lata trwało odbudowanie zaplecza komunalnego Szklarskiej Poręby. Poprzez doprowadzenie do bankructwa i likwidacji „Estetyki” (ZEiOM) miasto w 2006 roku straciło mnóstwo sprzętu potrzebnego do prowadzenia napraw i remontów.

Wir beginnen die Wanderung an der Touristeninfo. Wir gehen durch das Stadtzentrum am „Skwer Radiowej Trójki“ vorbei. Weiter den grünen Wanderweg herunter, der parallel zum Kamienna-Fluss und der Landstraße Nr. 3 verläuft. Wir gehen an der Grotte Czerwona Jama (Rotes Loch) vorbei. Auf der linken Seite sieht man unten den Campingplatz „Baza Pod Ponurą Małpą” – jenen legendären Platz, an dem seit über 40 Jahren das Polnische Touristische Studentenliederfestival stattfindet. Wir steigen weiter zum Kochelfall hinab. Es ist ein ungemein malerischer Wasserfall mit der Gästebaude „Kochanówka”. Auf dem Rückweg schauen wir uns noch den Ort an, an dem der berühmte polnische Dichter von Scherzgedichten, Jan Sztaudynger, gelebt und gewirkt hat.
Dauer ca. 2 Stunden.

Die Route ist meistens nicht markiert, aber sehr erkenntnis- und aussichtsreich.
Wir starten an der Touristeninfo. Wir nehmen den blauen Wanderweg. Unterwegs besichtigen wir den Dinopark, drei interessante Kirchen in Szklarska Poręba Górna und Dolna, das Haus der Schriftsteller – Gebrüder Gerhart und Carl Hauptmann (heute Sitz des Museums von Riesengebirge), sowie auch das Haus von Wlastimil Hofman, dem berühmten Maler der Zeit Junges Polen, der in Szklarska Poręba die letzten 23 Jahre seines Lebens verbrachte. Szklarska Poręba Dolna bildet den ältesten Teil der Stadt.
Dauer ca. 3,5 Stunden.

Wir beginnen an der Touristeninfo. Wir gehen durch das Stadtzentrum den grünen Wanderweg entlang und kommen zum schwarzen Wanderweg. Dann weiter zur Kołłątaja-Str., wo sich die Waldhütte befindet. Auf dem Parkplatz vor der Hütte steht eine riesige Figur des Berggeistes und seiner Auserkorenen. Die Waldhütte selbst ist ein Ort, wo die Traditionen der Glasherstellung aufrechterhalten werden, wofür Szklarska Poręba berühmt geworden ist. Man kann sich hier die Handverarbeitung von Glas anschauen sowie fertige Glaserzeugnisse in einem kleinen Laden nebenan kaufen. Nach dem Verlassen der Waldhütte gehen wir die Asphaltstraße Richtung Alte Wallonenhütte (Stara Chata Walońska). Anschließend den Waldweg entlang gelangen wir zum Sitz der Wallonen – legendärer Mineraliensucher. Dort werden wir von den Schätzen erfahren, die im Riesen- und Isergebirge zu finden sind. Rückwärts über den schwarzen Wanderweg bis zum Zentrum von Szklarska Poręba.
Die Dauer dieses Ausfluges hängt von der Zeit ab, die man in der Waldhütte und in der Alten Wallonenhütte verbringt.

Wir starten bei der Touristeninfo. Einen Pflasterweg entlang begeben wir uns Richtung Świeradów (Bad Flinsberg). Unter dem Bahndamm hindurch, dann nach links auf den roten Wanderweg. Auf der linken Seite genau oberhalb des Bahnhofes Szklarska Poręba Górna (Oberschreiberhau) befinden sich die Weißen Steine – ein wunderschöner Aussichtspunkt hin auf das Riesengebirge. Weiter den roten Wanderweg entlang kommen wir zur Kreuzung mit dem schwarzen Wanderweg. Wir gehen den roten Wanderweg bis zur Weggabelung unter dem Hochstein (Rozdroże pod Wysokim Kamieniem). Rechts abbiegend kommen wir auf die Droga Sudecka (Sudetenstraße). Es ist kein Wanderweg, sondern eine für den Autoverkehr gesperrte Trasse. Wir gehen diesen Weg bis an sein Ende, zum schwarzem Wanderweg und erreichen damit die Todeskurve. Es ist ein Aussichtspunkt (mit einem fest installierten Fernrohr), von dem aus es einen prächtigen Rundblick auf das ganze Riesengebirge gibt.
Der Ausflug dauert ca. 1,5 Stunde.

Beginn bei der Touristeninfo (Biuro Informacji Turystycznej). Die Jedności-Narodowej-Str. entlang bis zum „Skwer Radiowej Trójki”. Auf der Grünanlage steht die Skulptur des Berggeistes – des Herrschers des Riesengebirges. Nach der Genehmigung des Berggeistes Karkonosz (Rübezahl) setzen wir unseren Ausflug die 1 Maja-Str. entlang durch das Stadtzentrum fort. Auf dem Weg Richtung Sessellift zum Szrenica-Berg ist es sehenswert, den Steinring (Kamienny Krąg) zu betrachten, dessen Urheber der hiesige Bildhauer Zbigniew Frąckiewicz ist. Weiter die Kilińskiego-Str. hoch bis zum Mineralienmuseum. Dort können wir Mineralien aus der ganzen Welt, Fossilien, ein Dinosaurierskelett sowie Fragmente des Karbonwaldes bewundern. Weiter gehen wir an den Felsen „Marianki” und am Ökobildungszentrum Karkonosze vorbei. Dies ist ein modernes, interaktives und multimediales Zentrum, in dem man viele interessante Informationen über das Riesengebirge erfahren kann. Danach gehen wir den schwarzen Wanderweg bis zur Weggabelung „Rozdroże pod Kamieńczykiem“. Wir besteigen den roten Wanderweg direkt zum Zackenfall. Zutritt zur Zackenfallklamm ist nur mit Schutzhelmen möglich! Am Wasserfall befindet sich eine Berghütte, in der man die Verpflegung ergänzen kann. Zurück den roten Wanderweg entlang. An der Weggabelung weiter geradeaus (roter Wanderweg). Wir kommen zum Parkplatz an der Szosa Czeska und begeben uns in Richtung Rabenstein (Krucze Skały). Dort ist das Zentrum für Extremsportarten „Quasar“ tätig, das sich auf Hochgebirgsklettern spezialisiert hat. Den Ausflug beenden wir an der Touristeninfo.
Er dauert (ohne Museumsbesuche) ca. 2 Stunden.

Das Riesengebirge ist mit dem dichtesten Wanderwegenetz der Sudeten bedeckt. Es gibt hier einige hundert Kilometer davon, nicht gerechnet die Fahrradwege und Langlaufstrecken.
Im Isergebirge führen die Wanderwege durch die interessantesten Regionen und vor allem zu den Hauptattraktionen.

Auszeichnung der Wanderwege

Die grundsätzliche Auszeichnung eines Wanderweges ist ein viereckiges Zeichen, meist mit den Maßen 15x9 cm, mit Ölfarbe bemalt und an gut sichtbaren Punkten aufgestellt. Das Zeichen setzt sich aus drei Streifenebenen zusammen: zwei weißen äußeren und einem mittleren in der Farbe des Wanderweges. In Abhängigkeit der Farbe des mittleren Streifens sprechen wir vom: 1) roten; 2) blauen; 3) grünen; 4) gelben; 5) schwarzen Wanderweg.

ACHTUNG: Die Farbe des Wanderweges steht nicht in Zusammenhang mit seinem Schwierigkeitsgrad oder seiner Länge. Rot ist der Hauptwanderweg ausgezeichnet, schwarz hingegen so genannte Verbindungswege.

  Zeichen für Beginn (Ende) des Wanderweges; informiert darüber, dass der Wanderweg an diesem Punkt beginnt (oder endet)

Grundzeichen; informiert darüber, dass gerade aus gegangen werden muss

Abbiegezeichen; informiert darüber, dass gemäß des Pfeils abgebogen werden muss

Abbiegezeichen; informiert darüber, dass vor dem Zeichen abgebogen werden muss

In den 90er Jahren des XX. Jhd. begann man in Schreiberhau (Szklarska Poręba) die ersten Fahrradmarathons in Polen zu organisieren. Das steigende Interesse an den Wettbewerben hatte zur Folge, dass Begleitveranstaltungen organisiert wurden. Nach einigen Jahren wurde das lose Treffen von Mountainbikefahrern in ein Fahrradfestival umgewandelt, das in der zweiten Augusthälfte stattfindet. Für einige Tage verwandelt sich das Gelände an der Talstation des Sesselliftes auf den Reifträger (Szrenica) in eine Fahrradstadt. Weiterhin ist der Radmarathon das wichtigste Ereignis mit der berühmten anstrengenden Auffahrt zur Petrówka. Aber nach Schreiberhau (Szklarska Poręba) kommen auch Liebhaber unter anderem von Downhill und Radakrobatik. Auch BMX Vorführungen fehlen nicht und die Veranstaltung begleitet der größte Fahrradmarkt in Polen. Einige Dutzend Aussteller präsentieren das, was auf dem Fahrradmarkt Trend ist. Man kann alles kaufen, was für die verschiedenen Arten von Radsport notwendig ist. Von extremen Abfahrten bis zur Ausstattung des gewöhnlichen Radtouristen. Im Rahmen der Veranstaltung werden auch Filme zum Thema Fahrrad gezeigt.

Das Schlussereignis ist der Sprungwettbewerb ins Wasser am Sonntag. Es zählt nicht die Länge, sondern der Effekt des Sprungs. Über den Gewinner entscheiden die Schiedsrichter und das Publikum belohnt die Fahrradspringer mit Beifall.

Das Radfestival in Schreiberhau (Szklarska Poręba) ist die einzige Veranstaltung ihrer Art in Polen, bei der nicht nur der Sieg zählt, sondern auch die Teilnahme an einem sportlichen und geselligen Treffen.

Mehr Informationen zum Thema Festival kann man auf der Seite des Organisators finden www.bikeaction.pl sowie auf der Seite www.festiwalrowerowy.pl.

 Siehe Videos Bike Action Bike Festival und Wonderland.

Bei uns finden Sie:

  • im Isergebirge einfache Strecken, kleine Höhenunterschiede, wunderschöne Aussichten, große Räume
  • im Riesengebirge – anspruchsvolle Strecken für Fortgeschrittene, und dabei Landschaften, die Ihnen den Atem verschlagen
  • Kontakt mit der Natur – 80% der Strecken führen über Waldwege, mit Schotter oder Steinen, oder Bergpfade in direkter Nachbarschaft des Nationalparks Riesengebirge
  • Möglichkeit zu ganztägigen Ausflügen mit dem Fahrrad oder zu Fuß, einkehrend in den gastfreundlichen Bauden mit regionalen Gerichten.
  • Übernachtungsmöglichkeiten auf ganzjährig geöffneten Campingplätzen oder in gastfreundlichen Privatpensionen, Gästezimmern sowie Hotels.
  • „Fahrradunterkunft” – also Übernachtungsmöglichkeiten in Objekten mit geschlossenen Parkplätzen für Fahrräder
  • Fahrradverleihe, Werkstätten und Läden mit Ausrüstung und Fahrradzubehör
  • Das größte Fahrradfestival in Mitteleuropa BIKE ACTION – Marathon, Downhill Cup, Dirt Jump, Trial Show www.bikeaction.pl

Die Radstrecken in Zahlen

  • 19 ausgezeichnete Radwege
  • 450 km Gesamtstrecke für Radfahrer
  • 8 km die größte Abfahrt auf der Strecke,
  • 1150 m n.n. der höchste Punkt auf der Strecke
  • 1 bis 5 Schwierigkeitsskala der Trassen
  • Streckenlänge von 8 bis 50 km

Ausschilderung der Radwege

Schauen Sie sich nach Zeichen, die auf Bäume, Steine, Mauern oder freistehenden Tafeln aufgemalt sind um. Auf weißem Hintergrund befinden sich folgende Elemente:

  • Gestalt eines Radfahrers
  • Nummer oder Nummern der Strecken
  • Richtungspfeile
  • Logo des Sponsors
  • Achtungszeichen – Ausrufezeichen (von einem bis drei) signalisieren die Notwendigkeit besonderer Vorsicht
  • Ein Element der Beschilderung sind freistehende, großformatige Karten der Fahrradstrecken, die an Knotenpunkten zu finden sind und die die Orientierung im Terrain erleichtern.

Anforderungen an die Ausrüstung und Grundsätze zur Nutzung der Trassen

Die Mehrheit der Radstrecken in Schreiberhau (Szklarska Poręba) führt über Waldwege (hauptsächlich Schotter) und steinige, Bergpfade, was ein Mountainbike erforderlich macht, welches in technisch einwandfreien Zustand sein sollte (Antrieb und Bremsen!) und die bewährten Werte. Ihre Sicherheit ist abhängig vom technischen Zustand ihrer Ausrüstung! Empfohlen werden, Helme, Fahrradbrillen, Fahrradhandschuhe, Schützer, besonders auf Strecken der höchsten Schwierigkeitsgrade.

    Die wichtigsten Grundsätze zur Nutzung der Radwege :
  1. Bleiben sie auf ausgeschilderten Strecken
  2. Halten Sie das Fahrverbot ein
  3. Bedingungslose Einhaltung der Sicherheitsgrundsätze – der eigenen und der anderer Nutzer
  4. Fußgänger haben Vortritt
  5. Einhaltung der Grundsätze zum Naturschutz
  6. objektive Bewertung der eigenen Möglichkeiten – Ausrüstung und Kondition
  7. entsprechende Kleidung und Equipment (darin Proviant)

Beschreibung der Radstrecken

  • Strecke Nr. 1 Kleine Schreiberhauer Schleife
    Strecke mit einer Länge von 13 km, beginnt im Zentrum der Stadt und führt auf der Straße am Stadion vorbei zur Fronleichnamskirche (Kościoł p.w. Bożego Ciała). Auf dem Weg besichtigen wir das Museum in Schreiberhau (Szklarska Poręba), danach in Unterschreiberhau (Szklarska Poręba Dolna) das Haus von Wlastimil Hofman, die Felsengruppe Chybotek, Rückkehr über die Straßen Dolną, Armii Krajowej und Osiedla Podgórze zum Weißbachtal (Biała Dolina) und zum Stadtzentrum.

  • Strecke Nr. 2 Trasse Kogeneracja (Kraft – Wärme Kopplung)
    Die Strecke, mit einer Länge von 50 km führt durch das polnische Isergebirge und das tschechische Riesengebirge. Dies ist eine schwierige Strecke. Stellenweise treten steile Abfahrten und eine schwieriger Schotterbelag auf. Die sehr interessante Strecke verbindet sich mit der tschechischen Radstrecke Nr. 2, daher ist es angebracht den Ausweis mitzunehmen. Auf der tschechischen Seite sehen wir die Umgebung von Harrachov – das Zentrum der Stadt und den Mummelfall(Mumlavy). Die bekannte Mammutskisprungschanze ist einen Abstecher wert. Beginn der Strecke ist im Zentrum von Schreiberhau (Szklarska Poręba), von wo aus wir uns in Richtung Ferienheim „Południowy Stok” bewegen, wo sich eine Gesundheits- und Liebesquelle befindet, von deren Wasser mit wundersamen Eigenschaften man probieren sollte. Hier kann man auch das Panorama des Riesengebirges durch ein Fernrohr bewundern. Als nächstes fahren wir in Richtung Isergebirge, vorbei an dem Quarzbergwerk "Stanisław" (derzeit geschlossener, höchst gelegener Tagebau in Europa), zur Straße in Richtung Jakobsthal (Jakuszyce). Wir überqueren die Grenze am Straßengrenzübergang in Jakobsthal (Jakuszyce)und nach Besichtigung der Umgebung von Harrachov kehren wir zurück nach Schreiberhau (Szklarska Poręba).

  • Strecke Nr. 3 Trasse Radio Trójka
    Die Strecke kann als große Schreiberhauer Schleife bezeichnet werden, da sie um den Ort herum an vielen interessanten Plätzen vorbei führt. Dies ist jedoch eine schwierige Strecke, die eine gute Ausrüstung und einiges Können erfordert. Weniger erfahrene Radfahrer werden das Fahrrad an einigen Stellen schieben müssen. Streckenlänge 20 km. Beginnend im Park von Radio Trójka, führt sie als nächstes – durchs Zentrum, an der Alten Wallonenhütte vorbei – hier Achtung! Sie müssen unbedingt beim Wallonenmeister vorbeischauen, der Interessierte von allem Negativen befreien kann. Seine guten Ratschläge sind für die weitere Strecke von Nutzen, Glückskindern gelingt es vielleicht den Wallonenschatz zu finden. Wir fahren am Kochelfall Wodospad Szklarki) vorbei und weiter fahren wir durch Unterschreiberhau (Szklarska Poręba Dolna) bis zur Todeskurve (Zakręt Śmierci). Von der Todeskurve geht es weiter in Richtung Weißbachtal (Biała Dolina), von dort zur Gabelung unterhalb des Hochsteins (Rozdroża pod Kamieńczykiem), zur unteren Station des Sessellifts auf den Reifträger (Szrenica) und zurück in den Park von Radio Trójka.

  • Strecke Nr. 4 Verbindung dreier Ortsteile
    Das ist eine der leichteren Strecken – wir empfehlen sie zum Aufwärmen. Sie hat eine Länge von 9 km und verläuft größtenteils auf dem Gebiet von Unterschreiberhau (Szklarska Poręba Dolna). Beginn im Zentrum von Oberschreiberhau (Szklarska Poręba Górna) – an der Touristinformation. Nach Unterschreiberhau fahren wir an der Fronleichnamkirche (Kościoł p.w. Bożego Ciała) vorbei, als nächstes am Rehabilitationszentrum KRUS eine steile Abfahrt die Waryńskistraße entlang. Rückkehr über die Straße Armia Krajowa.

  • Strecke Nr. 5 Riesengebirgsexpress unter dem Hochwald
    Eine recht einfache Strecke mit einer Länge von 19km. Wunderschöne Aussichten, Beginn im Stadtzentrum, auf der Straße Fahrt bis zum Parkplatz des Zacken(Kamieńczyk), weiter über Waldwege am Fuß des Riesengebirges bis zur Straße unterm Hochwald (Droga pod Reglami), von dort über die Kasprowiczstraße zurück zum Zentrum.

  • Strecke Nr. 6 Schleife Dreiurlenberg
    Die Strecke verläuft in der Umgebung von Kiesewald (Michałowice), ist relativ einfach und hat eine Strecke von 8 km. Beginn und Ende ist die Kreuzung am Drei Uhlenberg (Łagodna) in der Nähe von Kiesewald (Michałowice), auf der Strecke Vorbeifahrt an einem Granitsteinbruch, zur Wanderwegekreuzung in Kiesewald (Michałowice) und Rückkehr über die Gabelung am Dreiurlenberg (Rozdroże przy Trzech Jaworach). Die Strecke wurde als Zusatz zu den Schleifen Nr. 5 und 7 entwickelt.

  • Strecke Nr. 7 Schleife zweier Flüsse
    Strecke mit einer Länge von über 30 km, relativ schwierig. Beginn im Zentrum von Schreiberhau (Szklarska) an der Touristinformation. Sie führt durch die Todeskurve (Zakręt Śmierci) und an der Isergabelung (Rozdroże Izerskie)vorbei zu, nach Seifershau (Górzyńiec) und über Petersdorf (Piechowice) zurück nach Schreiberhau (Szklarska Poręba) über die Straße unterm Hochwald (Droga pod Reglami).

  • Strecke Nr. 8 Am Fuß des Hohen Iserkamms (Wysoki Grzbiet) – Flugzeug
    Strecke mit einer Länge von 35 km, Beginn an der Touristeninformation im Zentrum von Schreiberhau (Szklarska Poręba). Die Trasse führt über Waldwege im Isergebirge. Vom Zentrum aus fahren wir die Straße entlang am Bergwerk Stanisław vorbei, zur Station Orle, von dort zum Neuweltpass (Przełęcz Szklarską). Zurück gelangen wir über die Straße an den nicht mehr genutzten Gleisen entlang nach Schreiberhau (Szklarska Poręba). Die Strecke ist aufgrund ihrer herrlichen Ausblicke empfehlenswert.

  • Strecke Nr. 9 Trasse der Isergesellschaft
    Die Strecke mir einer Länge von 18,5 km führt über Straßen des Isergebirges. Sehr attraktiv aufgrund der Aussichten und relativ einfach – Beginn und Ende an der Station Orle. Anfahrt nach Schreiberhau – Jakobsthal (Szklarskia Poręba – Jakuszyce) erforderlich.

  • Strecke Nr. 10 Strecke „Interferie“
    Strecke mit einer Länge von 48 km, Beginn und Ende am Ferienheim Górnicza Strzecha (Wysoka Straße). Über die Siedlung Huty Anfahrt nach Jakobsthal (Jakuszyce), weiter eine Strecke mit sehr schöner Aussicht über die Station Orle, an der Bergbaude (Chatka Górzystów) bis zur Grenze von Bad Flinsberg (Świeradów Zdrój)und zurück nach Schreiberhau (Szklarska Poręba) über die Sudetenstraße.

  • Strecke Nr. 11 Trasse „Gazeta Wyborcza”
    Start und Ziel an der Touristinformation im Stadtzentrum, führt sie durch das Weißbachtal (Biała Dolina) in Richtung Jakobsthal (Jakuszyce), Rückfahrt über die verkehrsreiche E-65. Eine von der Aussicht her sehr schöne, relativ einfache Strecke mit einer Länge von 14km.

  • Strecke Nr. 12 Künstlertrasse
    Strecke mit einer Länge von 12 km, die über Museen, Galerien und andere Orte, die in Verbindung mit dem kulturellen Leben in Schreiberhau (Szklarska Poręba)stehen, führt. Anfang und Ende an der Touristeninformation im Zentrum von Schreiberhau (Szklarska Poręba),führt sie zum Park Esplanada, wo sich die Künstlergalerie des Ehepaars Beata und Janusz Konecki „Kokon” befindet. Als nächstes halten wir am Friedhof, wo sich das Grab von Wlastimil Hofman befindet, weiter zum – Museum in Schreiberhau (Szklarska Poręba) – einer Filiale des Bezirksmuseums, in dem sich Erinnerungsstücke der Brüder Gerhard und Carl Hauptmann, Sammlungen historischer Produkte der Kristallglashütte „Julia” sowie eine reiche Kollektion der Bilder von Wlastimil Hofman befinden. Als nächstes fahren wir in Richtung Unterschreiberhau (Szklarska Poręba Dolna) zum Haus Hofmans. An der Strecke sollte man auch am Rübezahlgrab (Grób Karkonosz) sowie an der Goldenen Aussicht (Złoty Widok)anhalten. Über einen Waldweg, der die Straße nach Schreiberhau (Szklarska Poręba) kreuzt gelangen wir zum Kochelfall (Wodospad Szklarki). Wir halten uns in Richtung des Hauses von Jan Sztaudynger (Straße 1 Maja) , weiter zur Kilińskistraße, wo sich das Haus von Zbigniew Frączkiewicz und seine Freilichtgalerie „Steinkreis” mit der Ausstellung Leute aus Eisen befinden. Über kleine Gassen fahren wir weiter zur geschlossenen Hütte „Julia”. Rückkehr über die Straße E-65.

Mehr auf der Seite:
www.rowerowakraina.com,www.bike.superhost.pl

Nordischer Skisport

Schreiberhau (Szklarska Poręba)ist Gastgeber für einen Weltcup im klassischen Skilanglauf 2012!

Veranstaltungskalender des Langlaufzentrums Schreiberhau – Jakobsthal (Szklarska Poręba – Jakuszyce) in der Wintersaison 2010/2011

Nicht erst seit heute ist Schreiberhau (Szklarska Poręba) als Zentrum der aktiven Erholung bekannt. Unabhängig von der Jahreszeit kann man hier Sport betreiben und sich dabei gut amüsieren. Winter bedeutet nicht nur Abfahrt oder Snowboard, sondern auch Langlauf.

Der nordische Skisport erlebt zurzeit eine Renaissance und wird unter den Anhängern des Wintersports immer beliebter. Jahr für Jahr sind immer mehr Menschen vom Langlauf angetan. Um die Strecken ungehindert nutzen zu können und die Disziplin zu mögen muss man kein Leistungssportler sein. Langlauf kann praktisch jeder betreiben.

Es reicht, auf der Karte Schreiberhau (Szklarska Poręba) und die Jakobsthaler Lichtung (Polana Jakuszycka)im Isergebirge zu finden und etwas feie Zeit zu haben. An diesem legendären Ort können Sie im Winter mit Erfolg Langlaufsport betreiben.

  • Die Langlaufstecken haben eine Länge von rund 100 km,
  • Alle Strecken bilden Schleifen in Gestalt eines Kleeblatts und sind miteinander verbunden, was die Verbindung mehrerer Laufstrecken oder die Auswahl gemäß den Ansprüchen ermöglicht,
  • Ein Teil der Strecken verfügt über eine FIS Zulassung,
  • Dank der hervorragenden Klimabedingungen liegt bis in den späten Frühling eine dicke Schneedecke,
  • Vor Ort befinden sich Verleihe für Langlaufausrüstung und Langlauflehrer, die helfen, die entsprechende Ausrüstung auszuwählen.
  • Skiverleihe, Läden, gastronomische und sanitäre Einrichtungen warten auf die Skifahrer auf der Jakobsthaler Lichtung (Polana Jakuszycka) sowie an der Hauptstraße in Jakobsthal (Jakuszyce).

Seit über 30 Jahren findet in Schreiberhau (Szklarska Poręba) das große Fest der Nordischen Skisportler –der Piastenlauf statt. Die Veranstaltung ist von Anfang an mit der Gestalt Julian Gozdowski verbunden – Laufleiter, Organisator, Präsident des Piastenlaufvereins.

2010 nahm Julian Gozdowski während der Gala der Besten Sportler den prestigeträchtigen Preis für die beste Massenveranstaltung entgegen. Seit dem 13. Juni 2008 ist der PIASTENLAUF Mitglied in der WORLDLOPPET (Worldloppet Ski Federation) – der Weltliga für Langdistanzrennen, zu der im Moment 15 Rennen weltweit gehören.

Das unglaubliche Klima, welches im Isergebirge vorherrscht ist besonders in der Umgebung der Jakobsthaler Lichtung (Polana Jakuszycka) spürbar. An Langlaufwettkämpfen, die auf diesem Gebiet organisiert wurden nahm auch die Weltcupgewinnerin Justyna Kowalczyk teil, die stark von diesem Ort und den Strecken beeindruckt war: „… das ist der einzige Ort in Polen zur Organisation von Langlaufveranstaltungen von Weltrang in der Zukunft. Hier ist eine hervorragende Trainingsbasis mit optimalen Schneebedingungen”*.

Auf den Strecken in Schreiberhau (Szklarska Poręba) trainieren Leistungssportler und Hobbylangläufer Seite an Seite. Auf Skiern kann man unter anderem auch die Vizeolympiasiegerin im Mountainbikeradsport - Maja Włoszczowska antreffen.

Die Kultstrecke über das „Flugzeug”, die malerischen Täler der Iser, die legendäre Siedlung Orle, die Baude Chatka Górzystów, das sind nur einige der magischen Orte des Isergebirges.

KARTE DER LANGLAUFSTRECKEN

Karten- und Höhendiagramme von Laufstrecken. [Adobe Acrobat PDF - 12.39 MB]
Karte der Skipisten im Biała Dolina i Oś. Huty
[JPEG Image - 1.45 MB]

Piastenlaufverein 58-580 Szklarska Poręba-Jakuszyce
Tel./Fax +48 75 717 33 38, Tel. +48 75 717 20 22,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!,
www.bieg-piastow.pl

 Siehe Videos: JIZERA ROUTE und PIASTENLAUF

Ski Arena Szrenica

Eigentum der SUDETY LIFT GmbH Szklarska Poręba www.sudetylift.com.pl

  • FIS Abfahrtsstrecke
    Sehr schwere Strecke
    Länge 2000 m
    Höhenunterschied 510 m
    Durchschnittliche Neigung 25,5 %
    Größte Neigung 50,0 % ( Wand)
    Streckenbreite 30 - 50 m
    Lage des Streckenbeginns 1302 m n.n.
    Lage des Streckenziels 792 m n.n., von dort Zufahrt zur Talstation der Seilbahn
    SZRENICA Waldweg - 1 km
    Künstliche Beschneiung von 80 % der Strecke, von 850 m n.n. bis 1225 m n.n.

  • Abfahrt LOLOBRYGIDA
    Schwere Strecke
    Länge 4400 m
    Höhenunterschied 602 m
    Durchschnittliche Neigung 14,0 %
    Größte Neigung 36,0 %
    Streckenbreite 15 - 45 m
    Lage des Streckenbeginns 1310 m n.n.
    Lage des Streckenziels 708 m n.n.
    Künstliche Beschneiung von 88% der Strecke , von 708 m n.n., bis 1200 m n.n.

  • Abfahrt ŚNIEŻYNKA
    Schwere Strecke
    Länge 2080 m
    Höhenunterschied 300 m
    Durchschnittliche Neigung 15 %
    Größte Neigung 45 % ("S" )
    Streckenbreite 15 - 35 m
    Lage des Streckenbeginns 1182 m n.n.
    Lage des Streckenziels 882 m n.n.
    Künstliche Beschneiung von 100 % der Strecke

  • Abfahrt PUCHATEK
    Leichte Strecke
    Länge 1470 m
    Höhenunterschied 172 m
    Durchschnittliche Neigung 12,0 %
    Größte Neigung 27,0 %
    Streckenbreite 15 - 35 m
    Lage des Streckenbeginns 880 m n.n.
    Lage des Streckenziels 708 m n.n.
    Künstliche Beschneiung von 100 % der Strecke
    Künstliche Beleuchtung von 100 % der Strecke

  • Slalomstrecke "HALA SZRENICKA"
    Länge 650 m
    Höhenunterschied 120 m
    Durchschnittliche Neigung 18,5 %
    Größte Neigung 25,5 %
    Streckenbreite 100 - 200 m
    Lage des Streckenbeginns 1280 m n.n.
    Lage des Streckenziels 1160 m n.n.

Mistrz Waloński – Juliusz Naumowicz, realizując wytrwale swoją wizję walońskiej enklawy na szklarskoporębskiej ziemi, zakończył budowę Sali Celtyckiej i Suszarni Karkonoskich Ziół, tym samym Gar Mocy podniósł się o dwa piętra. W jednym miejscu skupione zostały najstarsze i najbardziej tajemnicze karkonoskie tradycje. Walończycy wywodzą się bezpośrednio od Celtów, którzy stworzyli podwaliny europejskiej cywilizacji. Do dziś kultura, sztuka i tajemna wiedza Druidów wzbudzają wielkie emocje. To właśnie wiedzę Celtów wykorzystywali w geologicznej penetracji i górniczej eksploatacji skarbów ziemi Walończycy. Laboranci, przez bez mała 200 lat odkrywali dla Europejczyków kolejny skarb naszych gór – karkonoskie zioła, a sporządzane przez nich mikstury i maści uważano za panaceum na wszelkie dolegliwości, z globusem na czele.

Chyląc głowę przed Mistrzem Walońskim gratulujemy, a na szczególna uwagę zasługuje fakt, że cały obiekt został przystosowany dla osób niepełnosprawnych.

1362 m ü. NHN hoher, über die Stadt herausragender Berg, der mit dem Sessellift der SKI ARENA Szrenica leicht erreichbar ist.

Wstęp

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Reitzentrum BATA

ul. Wolności 19
58-580 Szklarska Poręba
Tel. +48 75 717 32 34
Mobil: +48 603 356 844

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.osadabata.pl

Im Angebot sind Fahrten mit der Pferdekutsche durch Schreiberhau (Szklarska Poręba).

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Informacje ogólne

Szklarska Poręba - miasto przepięknie położone w dolinie rzeki Kamiennej z górującą nad miastem Szrenicą (1362 m n. p. m.).
Niewiele jest w Polsce obszarów tak sprzyjających rekreacji, jak okolice Szklarskiej Poręby. Cisza, wciąż zmieniające się krajobrazy, w zależności od oświetlenia czy pory dnia, połączone z szumem krystalicznie czystych potoków i wodospadów, spadających w otoczeniu granitowych skał – to elementy wpływające niezwykle kojąco na naturę ludzką.

Szklarska Poręba jest największą stacją klimatyczną Dolnego Śląska, znaną i cenioną od połowy XIX wieku. Warunki klimatyczne, które tu panują, porównywalne są do walorów miejscowości alpejskich położonych na wysokości powyżej 1200 m n. p. m.

Szklarska Poręba To Kraina Rzepióra – legendarnego Ducha Gór, zwanego Liczyrzepą lub Karkonoszem, który od stuleci strzeże skarbów ukrytych w ziemi i leśnych gęstwinach. Góry, które niegdyś przerażały ludzi swoim ogromem, teraz zachwycają pięknem i zachęcają do poznania swoich tajemnic.

Jeśli dodamy do oferty naszej miejscowości możliwość korzystania z pieszych wędrówek po szlakach turystycznych (piękne, malownicze trasy w obrębie Karkonoskiego Parku Narodowego i Górach Izerskich), z górskiej wspinaczki i niezwykłych tras rowerowych – to będziemy mieli pełną wizję różnorodnych atrakcji, jakie oferuje Szklarska Poręba.

Warto zobaczyć

  • Wodospad Kamieńczyka – woda spada trójstopniową kaskadą z wysokości 27 m do przepięknego Wąwozu Kamieńczyka. więcej

  • Wodospad Szklarki - malowniczo położony na terenie enklawy Karkonoskiego Parku Narodowego, w środkowej części Wąwozu Szklarki. więcej

  • Szrenica – szczyt górujący nad miastem (1362 m n.p.m.) Na wierzchołku znajduje się schronisko „Szrenica”. Mimo, iż Szrenica nie jest górą wysoką, panują tu warunki klimatyczne, takie jak w Alpach na wysokości 2000 m n.p.m. Góra stanowi obszar centrum narciarskiego Skiarena Szrenica. więcej

  • Wysoki Kamień – górujący od zachodu nad Szklarską Porębą szczyt o wysokości 1058 m n.p.m, położony w Wysokim Grzbiecie Gór Izerskich. Ze szczytu rozciąga się przepiękna panorama na okoliczne pasma górskie min. Karkonosze, Rudawy Janowickie oraz Góry i Pogórze Izerskie. Przy dobrej pogodzie widoczność pow. 100 km. więcej

  • Karkonoskie Centrum Edukacji Ekologicznej – przyroda Karkonoskiego Parku Narodowego i Karkonoszy. Ekologia, biologia, działalność człowieka, fauna i flora oraz klimat Karkonoszy zaprezentowane w interaktywny sposób. Centrum przystosowana dla osób niepełnosprawnych. więcej

  • Stara Chata Walońska „JUNA”, ul. Kołłątaja 12, siedziba poszukiwaczy skarbów gór z XV – XX w, udostępniana po telefonicznym uzgodnieniu, możliwość organizacji wycieczek mineralogicznych.

  • Leśna Huta – ul. Kołłątaja 2. Pokaz ręcznej produkcji szkła.

Idziemy na wycieczkę

Ponad 100 km szlaków pieszych w okolicach Szklarskiej Poręby to spora zachęta dla piechurów. Przed wyruszeniem należy zapoznać się z podstawowymi zasadami bezpiecznego zachowania się w górach oraz zaopatrzyć w odpowiednie mapy i przewodniki.

Grupy zorganizowane nie powinny wybierać się w góry bez fachowej opieki przewodnika sudeckiego.

Idąc w góry pamiętaj:

  1. Przed wyjściem w góry zasięgnij informacji o terenie w który się udajesz, zapoznaj się z mapą
  2. W miejscu swojego zamieszkania lub ostatniego pobytu zostaw wiadomość gdzie idziesz, którędy i kiedy masz zamiar wrócić
  3. Dobierz sobie odpowiedniego towarzysza – w żadnym wypadku nie udawaj się w góry samotnie
  4. W miejscu swojego zamieszkania lub ostatniego pobytu zostaw wiadomość gdzie idziesz, którędy i kiedy masz zamiar wrócić
  5. W góry wychodź wcześnie rano, abyś zdążył do celu przed zmrokiem, ubierz się odpowiednio do pory roku i weź ze sobą nieprzemakalne okrycie i zapasową odzież
  6. W miejscu swojego zamieszkania lub ostatniego pobytu zostaw wiadomość gdzie idziesz, którędy i kiedy masz zamiar wrócić
  7. Nie schodź nigdy ze znakowanego szlaku turystycznego, pod żadnym pozorem nie skracaj sobie w ten sposób drogi. Nie niszcz oznakowań na szlaku. Gdy zbłądziłeś, cofnij się drogą, którą dotychczas podążałeś.
  8. W miejscu swojego zamieszkania lub ostatniego pobytu zostaw wiadomość gdzie idziesz, którędy i kiedy masz zamiar wrócić
  9. Organizując wycieczkę z biurem podróży lub szkolną, zadbaj aby prowadził ją kwalifikowany przewodnik górski, on gwarantuje Wasze bezpieczeństwo. Idąc na wycieczkę rodzinną dbaj o swoje dzieci aby się nie pogubiły.
  10. W miejscu swojego zamieszkania lub ostatniego pobytu zostaw wiadomość gdzie idziesz, którędy i kiedy masz zamiar wrócić
  11. Skompletuj małą apteczkę, która nie zabierze ci dużo miejsca w plecaku, a zawsze będzie pod ręką.
  12. W miejscu swojego zamieszkania lub ostatniego pobytu zostaw wiadomość gdzie idziesz, którędy i kiedy masz zamiar wrócić
  13. Dla własnego dobra i bezpieczeństwa korzystaj z informacji, które możesz zawsze uzyskać w stacji centralnej GOPR – przyjdź lub zadzwoń

Szklarska Poręba – rowerowa kraina

Nikogo, kto zasmakował górskiej turystyki rowerowej, nie trzeba przekonywać o atutach tej formy aktywnego wypoczynku. Przemierzanie górskich szlaków na dwóch kółkach daje możliwość pokonywania większych dystansów niż turystyka piesza, niesie ze sobą poczucie przestrzeni i niezależności, niejednokrotnie podnosi poziom adrenaliny oraz przysparza wiele pozytywnych emocji. Zatrzymując się w Szklarskiej Porębie na dłużej nie zaznasz nudy. Szeroki wybór propozycji stwarza możliwość zwiedzania okolic każdego dnia inną trasą.

Miasto jest doskonałym punktem wypadowym wycieczek szosowych w głąb polskich i czeskich Karkonoszy i Gór Izerskich oraz do atrakcyjnych, turystycznych miejscowości po jednej i drugiej stronie granicy. Trasy rowerowe Szklarskiej Poręby łączą się z trasami rowerowymi okolic Harrachova (CZ) przez turystyczne-górskie przejścia graniczne.

Przez Szklarską Porębę przebiega Euroregionalny długodystansowy szlak rowerowy „Liczyrzepa” ER-2 biegnący przez całe Sudety – z Zittau do Mieroszowa.

Więcej o trasach: www.rowerowakraina.com

Nawet najbardziej wybrednych rowerzystów zadowoli:

  • 19 tras rowerowych
  • Łączna długość tras: 450 km
  • Trasy o długości od 8 do 50 km
  • Kontakt z naturą

U nas znajdziesz:

  • W Górach Izerskich trasy łatwe, małe przewyższenia, wspaniałe panoramy, wielkie przestrzenie
  • W Karkonoszach – trasy wymagające dla zaawansowanych, a przy tym zapierające dech w piersiach krajobrazy
  • Kontakt z naturą – 80% tras przebiega drogami leśnymi, szutrowymi i kamienistymi lub górskimi ścieżkami w bezpośrednim sąsiedztwie Karkonoskiego Parku Narodowego
  • Możliwość całodziennych wypraw rowerowych na trasie, których czekają gościnne schroniska z górskim jadłem
  • „Kwatera dla rowera” – czyli noclegi w obiektach z zamykanym rowerowym parkingiem
  • Wypożyczalnie rowerów, punkty serwisowe i sklepy ze sprzętem i akcesoriami rowerowymi
  • Największy w Europie Środkowej Festiwal Rowerowy BIKE ACTION – marathon, downhill cup, dirt jump, trial show

Góry kojarzone są głównie z narciarstwem. Nic bardziej mylnego. Z każdym rokiem rośnie liczba sprzedanych usług w sezonie letnim. Turyści sami dostrzegli, że w górach nawet przy pochmurnej pogodzie, jest więcej atrakcji niż nad morzem czy jeziorami.

Nasze miasto oferuje gościom setki kilometrów tras pieszych i rowerowych o różnym stopniu trudności. Dziesiątki przyrodniczych i historycznych atrakcji. Przyroda Karkonoskiego Parku Narodowego zachwyca przez cały rok. Góry Izerskie oferują ciszę i spokój.

Szklarska Poręba często nazywana mineralogiczną stolicą Polski, nie tylko za sprawą dwóch muzeów i kilku sklepów, lecz możliwości znalezienia pięknych kryształów górskich, ametystów i innych.

U nas trudno się nudzić.

Szklarska Poręba to doskonały punkt wypadowy do zwiedzania całych Sudetów Zachodnich. W promieniu 30 km znajdują się takie miasta i atrakcje jak:

  • Harrachov (8 km) – skocznie narciarskie, mini browar
  • Karpacz (26 km), - Śnieżka ( 1603 m. n.p.m.), Muzeum Zabawek, Muzeum Sportu i Turystyki, Kościółek Wang;
  • Kowary (25 km) – Trasa wycieczkowa – Sztolnie Kowarskie
  • Ścięgny (23 km) – Western City
  • Jelenia Góra – Sobieszów ( 12 km), ruiny zamku Chojnik, Muzeum Karkonoskiego Parku Narodowego;
  • Jelenia Góra – Cieplice (15 km), Muzeum Przyrodnicze, Uzdrowisko i Park Zdrojowy;
  • Jelenia Góra ( 22 km ), Muzeum Karkonoskie i Starówka.
  • Dolina Zamków i Ogrodów ( około 23 km)
  • Świeradów Zdrój ( 20 km) - Park Zdrojowy
  • Frydralnd (30 km)- średniowieczny zamek
  • Zittau (50 km) - starówka

Więcej o regionie na stronie www.karkonosz.pl

Bardzo dogodne położenie naszego miasta, do którego prowadzi droga krajowa łącząca północ z południem Europy, a także połączenie kolejowe i przede wszystkim bardzo duża turystyczna atrakcyjność, powodują, że rocznie odwiedza nas około miliona turystów.

Kolejne inwestycje sportowo-rekreacyjne, a także moda na „zdrowy i aktywny” tryb życia spowodują, że nasze miasto będzie odwiedzać coraz więcej gości. Nie bez znaczenia są światowe tendencje wskazujące na dalszy, dynamiczny rozwój turystyki, zarówno w sektorze krajowym jak i zagranicznym.

  • szlaki piesze - ponad 100 km
  • szlaki rowerowe - łączna długość tras 450 km, trasy o długości od 8 do 50 km
  • nartostrady i stoki – 15 km
  • wyciągi - 11
  • trasy biegowe - łączna długość ponad 100 km
  • miejsc noclegowych około 10 tysięcy
  • Karkonoski Park Narodowy
  • Rezerwat Przyrody - Torfowiska Izerskie
  • muzea i galerie – 11 szt.
  • liczne atrakcje: Stara Chata Walońska, Leśna Huta, wodospady…