Ausflugsangebote
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Beginn
bei der Touristeninfo (Biuro Informacji Turystycznej). Die
Jedności-Narodowej-Str. entlang bis zum „Skwer Radiowej Trójki”.
Auf der Grünanlage steht die Skulptur des
Berggeistes – des Herrschers des Riesengebirges. Nach der
Genehmigung des Berggeistes Karkonosz (Rübezahl) setzen wir unseren
Ausflug die 1 Maja-Str. entlang durch das Stadtzentrum fort. Auf dem
Weg Richtung Sessellift zum Szrenica-Berg ist es sehenswert, den
Steinring (Kamienny Krąg) zu betrachten, dessen Urheber der hiesige
Bildhauer Zbigniew Frąckiewicz ist. Weiter die
Kilińskiego-Str. hoch bis zum Mineralienmuseum. Dort
können wir Mineralien aus der ganzen Welt, Fossilien, ein
Dinosaurierskelett sowie Fragmente des Karbonwaldes bewundern. Weiter
gehen wir an den Felsen „Marianki” und am Ökobildungszentrum
Karkonosze vorbei. Dies ist ein modernes, interaktives und
multimediales Zentrum, in dem man viele interessante Informationen
über das Riesengebirge erfahren kann. Danach gehen wir den schwarzen
Wanderweg bis zur Weggabelung „Rozdroże pod Kamieńczykiem“. Wir
besteigen den roten Wanderweg direkt zum Zackenfall. Zutritt zur
Zackenfallklamm ist nur mit Schutzhelmen möglich! Am Wasserfall
befindet sich eine Berghütte, in der man die Verpflegung ergänzen
kann. Zurück den roten Wanderweg entlang. An der Weggabelung weiter
geradeaus (roter Wanderweg). Wir kommen zum Parkplatz an der Szosa
Czeska und begeben uns in Richtung Rabenstein (Krucze Skały). Dort
ist das Zentrum für Extremsportarten „Quasar“ tätig, das sich
auf Hochgebirgsklettern spezialisiert hat. Den Ausflug beenden wir an
der Touristeninfo.
Er dauert (ohne Museumsbesuche) ca. 2 Stunden.
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Wir
starten bei der Touristeninfo. Einen
Pflasterweg entlang begeben wir uns Richtung Świeradów (Bad
Flinsberg). Unter dem Bahndamm hindurch, dann nach links auf den
roten Wanderweg. Auf der linken Seite genau oberhalb des Bahnhofes
Szklarska Poręba Górna (Oberschreiberhau) befinden sich die Weißen
Steine – ein wunderschöner Aussichtspunkt hin auf das
Riesengebirge. Weiter den roten Wanderweg entlang kommen wir zur
Kreuzung mit dem schwarzen Wanderweg. Wir gehen den roten Wanderweg
bis zur Weggabelung unter dem Hochstein (Rozdroże pod Wysokim
Kamieniem). Rechts abbiegend kommen wir auf die Droga Sudecka
(Sudetenstraße). Es ist kein Wanderweg, sondern eine für den
Autoverkehr gesperrte Trasse. Wir gehen diesen Weg bis an sein Ende,
zum schwarzem Wanderweg und erreichen damit die Todeskurve. Es ist
ein Aussichtspunkt (mit einem fest installierten Fernrohr), von dem
aus es einen prächtigen Rundblick auf das ganze Riesengebirge gibt.
Der Ausflug dauert ca. 1,5 Stunde.
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Wir
beginnen an der Touristeninfo.
Wir gehen durch das Stadtzentrum den grünen Wanderweg entlang und
kommen zum schwarzen Wanderweg. Dann weiter zur Kołłątaja-Str., wo
sich die Waldhütte befindet. Auf dem Parkplatz vor der Hütte steht
eine riesige Figur des Berggeistes und seiner Auserkorenen. Die
Waldhütte selbst ist ein Ort, wo die Traditionen der Glasherstellung
aufrechterhalten werden, wofür Szklarska Poręba berühmt geworden
ist. Man kann sich hier die Handverarbeitung von Glas anschauen sowie
fertige Glaserzeugnisse in einem kleinen Laden nebenan kaufen. Nach
dem Verlassen der Waldhütte gehen wir die Asphaltstraße Richtung
Alte Wallonenhütte (Stara Chata Walońska). Anschließend den
Waldweg entlang gelangen wir zum Sitz der Wallonen – legendärer
Mineraliensucher. Dort werden wir von den Schätzen erfahren, die im
Riesen- und Isergebirge zu finden sind. Rückwärts über den
schwarzen Wanderweg bis zum Zentrum von Szklarska Poręba.
Die
Dauer dieses Ausfluges hängt von der Zeit
ab, die man in der Waldhütte und in der Alten Wallonenhütte
verbringt.
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Die
Route ist meistens nicht markiert, aber
sehr erkenntnis- und aussichtsreich.
Wir
starten an der Touristeninfo. Wir nehmen
den blauen Wanderweg. Unterwegs besichtigen wir den Dinopark, drei
interessante Kirchen in Szklarska Poręba Górna und Dolna, das Haus
der Schriftsteller – Gebrüder Gerhart und Carl Hauptmann (heute
Sitz des Museums von Riesengebirge), sowie auch das Haus von
Wlastimil Hofman, dem berühmten Maler der Zeit Junges Polen, der in
Szklarska Poręba die letzten 23 Jahre seines Lebens verbrachte.
Szklarska Poręba Dolna bildet den ältesten Teil der Stadt.
Dauer ca. 3,5 Stunden.
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Wir
beginnen die Wanderung an der Touristeninfo.
Wir gehen durch das Stadtzentrum am „Skwer Radiowej Trójki“
vorbei. Weiter den grünen Wanderweg herunter, der parallel zum
Kamienna-Fluss und der Landstraße Nr. 3 verläuft. Wir gehen an der
Grotte Czerwona Jama (Rotes Loch) vorbei. Auf der linken Seite sieht
man unten den Campingplatz „Baza Pod Ponurą Małpą” – jenen
legendären Platz, an dem seit über 40 Jahren das Polnische
Touristische Studentenliederfestival stattfindet. Wir steigen weiter
zum Kochelfall hinab. Es ist ein ungemein malerischer Wasserfall mit
der Gästebaude „Kochanówka”. Auf dem Rückweg schauen wir uns
noch den Ort an, an dem der berühmte polnische Dichter von
Scherzgedichten, Jan Sztaudynger, gelebt und gewirkt hat.
Dauer
ca. 2 Stunden.
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Wir
starten an der Touristeninfo.
Wir begeben uns zum Bahnhof Szklarska Poręba Górna und fahren mit
der Iserbahn nach Jakuszyce (Jakobsthal). Dort steigen wir in einen
Bus um, der uns nach Harrachov bringt. In Harrachov steigen wir im
Zentrum aus. Weiter geht’s den roten Wanderweg entlang über Mityny
(Strickerhäuser) nach Jizerka (Klein Iser). An dem Jizerka-Bach
steht eine Grenzbrücke, die 2005 von den Einwohnern Polens und
Tschechiens renoviert wurde. Die Brücke ist ein herkömmlicher,
alljährlicher Treffpunkt von Polen und Tschechen. Weiter gehen wir
den grünen Wanderweg Richtung Touristenstation Orle (Carlsthal).
Dies ist ein Ort, in dem man sich vor weiterer Wanderung ausruhen und
einen kleinen Imbiss zu sich nehmen kann. Von der Touristenstation
Orle aus gehen wir den roten Wanderweg bis zur Polana Jakuszycka
(Jakobsthaler Wiese). Dort steigen wir in den Zug ein, der uns nach
Szklarska Poręba zurückbringt.
Dauer
ca. 5 Stunden.